Eryan - Die Rettung
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Eryan - Die Rettung
Eryan - Die Rettung - Teil 1
Ersteller Ferun
Questidee Ferun
Annahme-Ort Festevoneryan
Beendigungsort Festevoneryan
Annahme-Link Die Reise
Beendigungslink Die Ankunft
Levelanforderung 10 - 999
BelohnungenGewonnene Erfahrung 1000
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests
TexteAnfangsbeschreibung
Nun geht es los. Talendria, oder, wie es besser heißen sollte, Eryan wartet nun auf Rettung.
Gewinnt ihr, werdet ihr wohl morgen wieder in der Feste auf Diebesjagd gehen können, oder in den Gruben der Zwerge unter die Erde krabbeln. Verliert ihr ? Wird wohl die Geschichte neu geschrieben werden müssen...ohne Euch.
Ihr stellt euch auf den Platz, welchen ihr euch selber zugewiesen habt und, in einem Blitz voller Funken, rast ihr durch Raum und Zeit.
Ihr hört euch noch schreien.... :"Passt auf, eure Feinde sind Untoteeee !!!"
Questannahme
Euch ist etwas schwindelig, als ihr den Kopf erhebt und vorsichtig die Augen öffnet. Ist alles noch dran?
Scheinbar seid ihr wieder in der Feste Eryan.... doch etwas ist anders....
Text zum Abschlusskampf
Ihr landet hart auf dem kalten Steinboden und verliert kurzzeitig das Bewusstsein. Die Wärme eures Blutes lässt euch aber sofort wieder hochschrecken. Schmerzen durchfahren euren Körper und der Schleier vor euren Augen verfliegt nur langsam... verluchtes anderes Ich, es hätte euch wenigstens vorwarnen können!
Doch für lange Verwünschungen oder Schönheitsschläfchen bleibt keine Zeit, denn die Schlacht scheint bereits im vollen Gange zu sein. Bereits im nächsten Moment hört ihr einen unvorstellbaren Schrei und einige Untote wankeln mühselig auf euch zu. Aber wenn euer anderes Ich euch hierherschicken konnte, müsste das doch heissen, dass ihr diese Schlacht bereits einmal gewonnen habt und daher wieder bewältigen werdet. Oder? Oder? ODER?
Gegenstandsabgabe
Nun wird die Schachtel mit den wertvollen Steinen genutzt! Was für eine Verschwendung....
Abgegebene Artikel
2x Diamant
2x Rubin
Siegestext
Zwar sind leblose Gestalten harte Gegner, doch ohne Kopf könnt ihr ihnen schnell beikommen. Schlag um Schlag kämpft ihr euch durch den Gang, in dem ihr gelandet seid, und versucht ihnen zu entkommen. Wie habt ihr den Krieg eigentlich gewonnen? Die wichtigste Stelle des Tagebuchs war nur sehr unklar gehalten und ihr habt nun auch keine Zeit zum Schmökern. Mit einem weiteren mächtigen Hieb, streckt ihr einen monströsen Fleischkoloss nieder und betretet eine Rundhalle. Und auch hier riecht es nach verbranntem Fleisch - welches seit mindestens 2 Wochen verrottet. Nichtmal Käfer würden sich diesen Substanzen nähern...Wieder schwinden euch die Sinne, doch ihr nehmt euch ein weiteres Mal zusammen und versucht die Lage einzuschätzen. Auf der einen Seite des Saals, nahe der Wand, entdeckt ihr 3 Krieger in mächtigen Rüstungen und noch viel beeindruckenderen Klingen. Obwohl sie von jenen leblosen Bestien umringt sind, scheint keiner von ihnen in Panik zu verfallen und Schlag um Schlag werfen sie den Angriff nieder. Sie scheinen also auf eurer Seite zu sein und ihr wüsstet auch gar nicht, wie ihr ihnen helfen könntet - schliesslich sind ihre Attacken noch viel verheerender als die eurigen. Doch dann spürt ihr, wie das Schicksal euch an der Hand nimmt. Hinter den Männern befindet sich ein beeindruckender Wandvorhang, der plötzlich lautlos zur Seite geschoben wird und mordlüsterne Augen freilegt. Zwei grosse, hagere Gestalten mit leuchtenden Schwertern und eingefallenen Gesichtern, entsteigen dem geheimen Gang....und euer Kopf setzt aus.
Keine Zeit für Rufe, die ohnehin niemand hören würde, keine Zeit für Hoffnungen, Fragen oder die eigene Gesundheit. Als die Welt um euch einfriert, bewegt ihr euch - so schnell ihr könnt und dennoch nur in Zeitlupe. Es ist nicht mehr wichtig, ob die Verteidiger euch für einen Feind halten werden - darum geht es nicht mehr. Es geht um die Zukunft....Mit einem unnatürlichen und schmerzhaften Haken, weicht ihr 2 Untoten aus und springt auf in der selben Sekunde, in der die Meuchelmörder ihre Schwerter heben, um die ahnungslosen Recken zu ermorden. Einer der Helden versucht euch aufzuhalten, doch noch bevor seine Klinge euch trifft, durchbohrt unsterbliche Wärme seinen Körper und er sackt in sich zusammen. Zufall? Glück?...Schicksal! Die beiden anderen Ritter fahren blitzschnell herum- doch es ist zu spät. Bevor er sich vollständig umdrehen kann, wird auch der zweite Kämpfer tödlich getroffen - und beginnt zu grinsen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen murmelt er etwas vor sich hin und plötzlich umschlingen blauen Flammen sowohl seinen Körper, als auch den seines Angreifers. Nun kommt es also nur noch auf euch an. Ohne zu zögern, stosst ihr eure Waffe in Richtung des ersten Mörders und perforiert sein Herz. Falsch - warum sollten Untote ein Herz haben? Wieso, wieso, wieso fällt euch das erst jetzt ein. Ungläubig fallt ihr, durch einen Ruck des totgeglaubten Körpers, zu Boden, spürt ein weiteres Mal die Schwärze vor euren Augen und die Nähe seines Feuerschwertes und dann....fällt der Kopf. Der mächtige Hieb des dritten Kriegers hatte euren Kopf nur knapp verfehlt, dafür aber den anderen abgetrennt. Mit einem schnellen Griff, bemächtigt sich der Hüne des feindlichen Schwertes und stösst einen lauten Schrei aus. Obwohl immer noch alles verschwommen ist, könnt ihr erkennen, dass die Augen der restlichen Zombies sich weiten und manche gar den Rückzug antreten - die Magie, welche sie befehligt, scheint zusammengebrochen zu sein.
Mann:" Wer seid ihr, Fremder? Ich kenne euch nicht und auch eure Kleidung ist mir fremd, aber ich stehe in euer Schuld. Durch jenes magische Schwert konnte ich mein Leben retten und Mor'Korr begleicht seine Schulden."
Herrin der Drachen:" Ihr seid also wirklich Mor'Korr? Das ist....toll. Glaubt ihr, dass dieser Angriff nun vorbei ist?"
Mor'korr:" Natürlich. Die Untoten fürchten die Macht des dunklen Feuers und würden sich niemals gegen jemanden stellen, der diese verwunschene Waffe schwingt. Doch der Krieg geht weiter und die Mächte im Osten werden nicht ruhen, bevor wir niedergerungen sind. Heute Abend wird aber unsere Verstärkung aus den niederen Landen eintreffen. Sollte Eriadon fallen, wird diese gesamte Zivilisation untergehen und das Schicksal der freien Völker für immer enden. Nur durch einen Trick, konnten sie uns so unvorbereitet überfallen. Aber sagt mir Fremder - wer seid ihr und wie kann ich euch danken?"
Herrin der Drachen:" Held nun ich bin ich...ähm, ich heisse Herrin der Drachen und....nunja,.... Sagt,diese blaue Flamme, die euer unglücklicher Mitstreiter verwendet hat. Könnte ich eine davon erhalten?"
Mor'korr: "Herrin der Drachen also....ein guter Name, ich werde ihn niemals vergessen. Anguslicht wollt ihr? Nichts leichter als das. Hier, nehmt diese Flasche. Aber passt auf - sollte das Feuer einmal ausgebrochen sein, werdet ihr es nicht wieder in die Flasche bekommen."
Herrin der Drachen:" Habt Dank, oh edler Heerführer - ich muss mich nun leider verabschieden, ein Pferd wartet auf mich."
Noch bevor euer Gegenüber euch aufhalten kann, lauft ihr zurück in den Saal, aus dem ihr gekommen seid und werft, unter schrecklichem Herzklopfen, einen Blick in euer Buch.
"~Tagebuch~
Die Angreifer wurden besiegt und zurück gedrängt. Eryan hat überlebt und wird nun einen Gegenschlag gegen die Untoten planen. So steht es geschrieben auf diesen Seiten. Ein Gott soll auf dem Schlachtfeld um die Burg erschienen sein, in einem glänzenden Licht und an der Seite des Guten gekämpft haben. Im Laufe der Monate wurden die Untoten von Mor´Korr ,dem Oberbefehlshaber, aus dem Land vertrieben und wieder nach Osten gedrängt - In das tote Land.
Das Heilige Buch des Wissens liess der Unbekannte zurück, um den Nachfahren unserer Welt, die Tragödie des Lebens zu schildern. Wir schufen ein Abbild des Gottes, was unsere heiligen Hallen bewachen sollte. Es schützt unsere Grenzen und hielt stets jeden Feind von unserer Insel ab. Nur Gott selber kann ihn besiegen ! Sein Name steht hier in diesen Buch....Er lautet Herrin der Drachen ."
Verblüffend wie nahe euch diese alte Geschichte erscheint!
Ihr nehmt nun die Kiste mit den Edelsteinen und benutzt deren Magie, um in Eure eigene Zeit zu reisen. Zwar habt ihr das Land Eryan von der Geißel der Untoten befreit und somit den Lebensraum Eurer Gemeinschaft gesichert. Doch es ist schade, um all die tapferen Männer und Frauen, welche ihr Leben gaben, um Eures zu sichern. Ihr werdet sie nie vergessen - und dann wird es wieder dunkel. Zum letzten Mal!
Eryan - Die Rettung - Teil 2
Annahme-Ort Festevoneryan
Beendigungsort Elgor
Annahme-Link Die Ankunft
Beendigungslink Der Marktstand
Levelanforderung 10 - 999
BelohnungenGewonnene Erfahrung 10
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
Gegenstände zur Beendigung des Quests
10x Morchel
TexteAnfangsbeschreibung
Eine schnelle und wilde Reise war das. Jedoch ist sie noch nicht zu Ende. Wie ihr bemerkt, seid ihr in der Zeit nach vorne gereist, jedoch früher wieder angekommen, als ihr sie verlassen habt. Dies muss einen Sinn haben und ihr erkennt denselben euch sofort. Vor euch hängt eine, euch wohlbekannte, Robe an einem Haken. Dunkel ist Sie...schwarz wie die Nacht!
Mit zwei geschickten Handgriffen bringt ihr das Kleidungsstück in euren Besitz. Ein Blick zu den Wolken lässt euch erahnen, dass ihr nicht mehr viel Zeit habt......
Questannahme
Der Weg in die Bibliothek muß etwas warten. Erst müßt ihr nach Elgor... zu dem Händler. Er hat dort seinen Marktstand und ihr müsst mit ihm reden - DRINGEND.
Siegestext
In Elgor angekommen sucht Ihr sofort den Händler auf. Sein Geschäft hat er im Norden von Lorion, jedoch treibt er sich mit seinen Waren auch auf dem Markt von Elgor herum.
Ihr beugt euch über seinen Stand und verdeckt dabei euer Gesicht:
Herrin der Drachen :"Höre gut zu , alter Mann. Es werden dich bald 2 Helden besuchen, auf das Geheiss des Verwalters von Eryan. Sie bringen dir deinen Fisch, welchen du geordert hast. Einer der Helden.... genannt Herrin der Drachen , wird dir eine Frage stellen..... Schicke ihn in die Bibliothek nach Kiraleen.... hast du mich verstanden ?"
Händler :" Ja ,ich habe es verstanden. Bitte tut mir nichts. Ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt. Hier, nehmt meine frischen Morcheln und alles was ich habe, aber verschooooooont mich."
Der Händler drückt euch einen Beutel voll Morcheln in die Hand.
*Arrghhh* Morcheln ?! Irgendwie verfolgen sie euch schon euer ganzes Leben lang!*
Nun aber schnell in die Bibliothek....
Eryan - Die Rettung - Letzter Teil
Annahme-Ort Kiraleen
Beendigungsort Festevoneryan
Annahme-Link Die Bibliothek
Beendigungslink Eryadon
Levelanforderung 10 - 999
BelohnungenGewonnene Erfahrung 500
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
Gegenstände zur Beendigung des Quests
10x Morchel
TexteAnfangsbeschreibung
In der Bibliothek angekommen, nehmt ihr das Tagebuch und stellt es vorsichtig an den Platz zurück, wo ihr es zuvor entdeckt habt....oder besser gleich entdecken werdet. Unter eurer Kutte verdeckt, beobachtet ihr euer jüngeres Ich, dass langsam aber sicher seinem Ziel näher kommt.....
Questannahme
In der letzten Sekunde greift ihr beherzt zu und erklärt euch selber, was nun Sache ist. Es ist schon komisch, seine Stimme zu verstellen, um nicht vom eigenen ich erkannt zu werden. Ob es dafür wohl auch gute Doktoren gibt? Hoffentlich ohne Morchelextrakte...
Hastig verabschiedet ihr euch danach und hastet zurück nach Eryan, um dieses Schauspiel zu vollenden.
Gegenstandsabgabe
Das Tagebuch ist nun wieder da, wo es hingehört.
Abgegebene Artikel
1x Tagebuch
Siegestext
In Eryan angekommen, wartet ihr auf Euch selbst. Wie die Geschichte ausgehen wird, wisst ihr ja nun. Ohne Angst leitet ihr Euch, erneut, in die richtige Richtung, erklärt Bekanntes und macht Anspielungen. Und natürlich lasst ihr euch, auch dieses Mal, selbst die Drecksarbeit machen....
In Eryadon ruft ihr euch selber noch hinterher: "Es sind Untooooteeee!!!!"
Dann seht ihr, wie sich Zeit und Raum krümmen und das andere Ich in sich aufnehmen. Allein steht ihr nun da.....
Ein letzter Blick auf die prächtige Stadt, welche Euch zu Füßen liegt. Danach schliesst Ihr, voller Trauer und Freude, das große Tor von Eryadon hinter Euch. Wenn Talendria irgendwann in Frieden leben sollte, wird es bestimmt auch reif sein für diese Geschichte. Doch leider seht ihr das Gegenteil voraus... Gilden bilden sich und der Kampf um die Macht wird entbrennen, um heraus zu finden, wer wohl der Stärkste ist.
Jedoch, was Euch die Zeit gelehrt hat,......nichts ist für die Ewigkeit !
Die schwarze Kutte lasst ihr im Gang zurück, denn nun wird sie nicht mehr gebraucht.
Ihr verschließt die Tore und wandert an die Oberfläche, wo euch ein mächtiger Wind empfängt. Er klingt ab und der Sturm, der vor kurzen noch aufzog, verblasst langsam in der Weite des Himmels. Alles ist so, wie es sein sollte....im...
~ Guten...Neuen....Talendria ~
Ersteller Ferun
Questidee Ferun
Annahme-Ort Festevoneryan
Beendigungsort Festevoneryan
Annahme-Link Die Reise
Beendigungslink Die Ankunft
Levelanforderung 10 - 999
BelohnungenGewonnene Erfahrung 1000
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests
TexteAnfangsbeschreibung
Nun geht es los. Talendria, oder, wie es besser heißen sollte, Eryan wartet nun auf Rettung.
Gewinnt ihr, werdet ihr wohl morgen wieder in der Feste auf Diebesjagd gehen können, oder in den Gruben der Zwerge unter die Erde krabbeln. Verliert ihr ? Wird wohl die Geschichte neu geschrieben werden müssen...ohne Euch.
Ihr stellt euch auf den Platz, welchen ihr euch selber zugewiesen habt und, in einem Blitz voller Funken, rast ihr durch Raum und Zeit.
Ihr hört euch noch schreien.... :"Passt auf, eure Feinde sind Untoteeee !!!"
Questannahme
Euch ist etwas schwindelig, als ihr den Kopf erhebt und vorsichtig die Augen öffnet. Ist alles noch dran?
Scheinbar seid ihr wieder in der Feste Eryan.... doch etwas ist anders....
Text zum Abschlusskampf
Ihr landet hart auf dem kalten Steinboden und verliert kurzzeitig das Bewusstsein. Die Wärme eures Blutes lässt euch aber sofort wieder hochschrecken. Schmerzen durchfahren euren Körper und der Schleier vor euren Augen verfliegt nur langsam... verluchtes anderes Ich, es hätte euch wenigstens vorwarnen können!
Doch für lange Verwünschungen oder Schönheitsschläfchen bleibt keine Zeit, denn die Schlacht scheint bereits im vollen Gange zu sein. Bereits im nächsten Moment hört ihr einen unvorstellbaren Schrei und einige Untote wankeln mühselig auf euch zu. Aber wenn euer anderes Ich euch hierherschicken konnte, müsste das doch heissen, dass ihr diese Schlacht bereits einmal gewonnen habt und daher wieder bewältigen werdet. Oder? Oder? ODER?
Gegenstandsabgabe
Nun wird die Schachtel mit den wertvollen Steinen genutzt! Was für eine Verschwendung....
Abgegebene Artikel
2x Diamant
2x Rubin
Siegestext
Zwar sind leblose Gestalten harte Gegner, doch ohne Kopf könnt ihr ihnen schnell beikommen. Schlag um Schlag kämpft ihr euch durch den Gang, in dem ihr gelandet seid, und versucht ihnen zu entkommen. Wie habt ihr den Krieg eigentlich gewonnen? Die wichtigste Stelle des Tagebuchs war nur sehr unklar gehalten und ihr habt nun auch keine Zeit zum Schmökern. Mit einem weiteren mächtigen Hieb, streckt ihr einen monströsen Fleischkoloss nieder und betretet eine Rundhalle. Und auch hier riecht es nach verbranntem Fleisch - welches seit mindestens 2 Wochen verrottet. Nichtmal Käfer würden sich diesen Substanzen nähern...Wieder schwinden euch die Sinne, doch ihr nehmt euch ein weiteres Mal zusammen und versucht die Lage einzuschätzen. Auf der einen Seite des Saals, nahe der Wand, entdeckt ihr 3 Krieger in mächtigen Rüstungen und noch viel beeindruckenderen Klingen. Obwohl sie von jenen leblosen Bestien umringt sind, scheint keiner von ihnen in Panik zu verfallen und Schlag um Schlag werfen sie den Angriff nieder. Sie scheinen also auf eurer Seite zu sein und ihr wüsstet auch gar nicht, wie ihr ihnen helfen könntet - schliesslich sind ihre Attacken noch viel verheerender als die eurigen. Doch dann spürt ihr, wie das Schicksal euch an der Hand nimmt. Hinter den Männern befindet sich ein beeindruckender Wandvorhang, der plötzlich lautlos zur Seite geschoben wird und mordlüsterne Augen freilegt. Zwei grosse, hagere Gestalten mit leuchtenden Schwertern und eingefallenen Gesichtern, entsteigen dem geheimen Gang....und euer Kopf setzt aus.
Keine Zeit für Rufe, die ohnehin niemand hören würde, keine Zeit für Hoffnungen, Fragen oder die eigene Gesundheit. Als die Welt um euch einfriert, bewegt ihr euch - so schnell ihr könnt und dennoch nur in Zeitlupe. Es ist nicht mehr wichtig, ob die Verteidiger euch für einen Feind halten werden - darum geht es nicht mehr. Es geht um die Zukunft....Mit einem unnatürlichen und schmerzhaften Haken, weicht ihr 2 Untoten aus und springt auf in der selben Sekunde, in der die Meuchelmörder ihre Schwerter heben, um die ahnungslosen Recken zu ermorden. Einer der Helden versucht euch aufzuhalten, doch noch bevor seine Klinge euch trifft, durchbohrt unsterbliche Wärme seinen Körper und er sackt in sich zusammen. Zufall? Glück?...Schicksal! Die beiden anderen Ritter fahren blitzschnell herum- doch es ist zu spät. Bevor er sich vollständig umdrehen kann, wird auch der zweite Kämpfer tödlich getroffen - und beginnt zu grinsen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen murmelt er etwas vor sich hin und plötzlich umschlingen blauen Flammen sowohl seinen Körper, als auch den seines Angreifers. Nun kommt es also nur noch auf euch an. Ohne zu zögern, stosst ihr eure Waffe in Richtung des ersten Mörders und perforiert sein Herz. Falsch - warum sollten Untote ein Herz haben? Wieso, wieso, wieso fällt euch das erst jetzt ein. Ungläubig fallt ihr, durch einen Ruck des totgeglaubten Körpers, zu Boden, spürt ein weiteres Mal die Schwärze vor euren Augen und die Nähe seines Feuerschwertes und dann....fällt der Kopf. Der mächtige Hieb des dritten Kriegers hatte euren Kopf nur knapp verfehlt, dafür aber den anderen abgetrennt. Mit einem schnellen Griff, bemächtigt sich der Hüne des feindlichen Schwertes und stösst einen lauten Schrei aus. Obwohl immer noch alles verschwommen ist, könnt ihr erkennen, dass die Augen der restlichen Zombies sich weiten und manche gar den Rückzug antreten - die Magie, welche sie befehligt, scheint zusammengebrochen zu sein.
Mann:" Wer seid ihr, Fremder? Ich kenne euch nicht und auch eure Kleidung ist mir fremd, aber ich stehe in euer Schuld. Durch jenes magische Schwert konnte ich mein Leben retten und Mor'Korr begleicht seine Schulden."
Herrin der Drachen:" Ihr seid also wirklich Mor'Korr? Das ist....toll. Glaubt ihr, dass dieser Angriff nun vorbei ist?"
Mor'korr:" Natürlich. Die Untoten fürchten die Macht des dunklen Feuers und würden sich niemals gegen jemanden stellen, der diese verwunschene Waffe schwingt. Doch der Krieg geht weiter und die Mächte im Osten werden nicht ruhen, bevor wir niedergerungen sind. Heute Abend wird aber unsere Verstärkung aus den niederen Landen eintreffen. Sollte Eriadon fallen, wird diese gesamte Zivilisation untergehen und das Schicksal der freien Völker für immer enden. Nur durch einen Trick, konnten sie uns so unvorbereitet überfallen. Aber sagt mir Fremder - wer seid ihr und wie kann ich euch danken?"
Herrin der Drachen:" Held nun ich bin ich...ähm, ich heisse Herrin der Drachen und....nunja,.... Sagt,diese blaue Flamme, die euer unglücklicher Mitstreiter verwendet hat. Könnte ich eine davon erhalten?"
Mor'korr: "Herrin der Drachen also....ein guter Name, ich werde ihn niemals vergessen. Anguslicht wollt ihr? Nichts leichter als das. Hier, nehmt diese Flasche. Aber passt auf - sollte das Feuer einmal ausgebrochen sein, werdet ihr es nicht wieder in die Flasche bekommen."
Herrin der Drachen:" Habt Dank, oh edler Heerführer - ich muss mich nun leider verabschieden, ein Pferd wartet auf mich."
Noch bevor euer Gegenüber euch aufhalten kann, lauft ihr zurück in den Saal, aus dem ihr gekommen seid und werft, unter schrecklichem Herzklopfen, einen Blick in euer Buch.
"~Tagebuch~
Die Angreifer wurden besiegt und zurück gedrängt. Eryan hat überlebt und wird nun einen Gegenschlag gegen die Untoten planen. So steht es geschrieben auf diesen Seiten. Ein Gott soll auf dem Schlachtfeld um die Burg erschienen sein, in einem glänzenden Licht und an der Seite des Guten gekämpft haben. Im Laufe der Monate wurden die Untoten von Mor´Korr ,dem Oberbefehlshaber, aus dem Land vertrieben und wieder nach Osten gedrängt - In das tote Land.
Das Heilige Buch des Wissens liess der Unbekannte zurück, um den Nachfahren unserer Welt, die Tragödie des Lebens zu schildern. Wir schufen ein Abbild des Gottes, was unsere heiligen Hallen bewachen sollte. Es schützt unsere Grenzen und hielt stets jeden Feind von unserer Insel ab. Nur Gott selber kann ihn besiegen ! Sein Name steht hier in diesen Buch....Er lautet Herrin der Drachen ."
Verblüffend wie nahe euch diese alte Geschichte erscheint!
Ihr nehmt nun die Kiste mit den Edelsteinen und benutzt deren Magie, um in Eure eigene Zeit zu reisen. Zwar habt ihr das Land Eryan von der Geißel der Untoten befreit und somit den Lebensraum Eurer Gemeinschaft gesichert. Doch es ist schade, um all die tapferen Männer und Frauen, welche ihr Leben gaben, um Eures zu sichern. Ihr werdet sie nie vergessen - und dann wird es wieder dunkel. Zum letzten Mal!
Eryan - Die Rettung - Teil 2
Annahme-Ort Festevoneryan
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Levelanforderung 10 - 999
BelohnungenGewonnene Erfahrung 10
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
Gegenstände zur Beendigung des Quests
10x Morchel
TexteAnfangsbeschreibung
Eine schnelle und wilde Reise war das. Jedoch ist sie noch nicht zu Ende. Wie ihr bemerkt, seid ihr in der Zeit nach vorne gereist, jedoch früher wieder angekommen, als ihr sie verlassen habt. Dies muss einen Sinn haben und ihr erkennt denselben euch sofort. Vor euch hängt eine, euch wohlbekannte, Robe an einem Haken. Dunkel ist Sie...schwarz wie die Nacht!
Mit zwei geschickten Handgriffen bringt ihr das Kleidungsstück in euren Besitz. Ein Blick zu den Wolken lässt euch erahnen, dass ihr nicht mehr viel Zeit habt......
Questannahme
Der Weg in die Bibliothek muß etwas warten. Erst müßt ihr nach Elgor... zu dem Händler. Er hat dort seinen Marktstand und ihr müsst mit ihm reden - DRINGEND.
Siegestext
In Elgor angekommen sucht Ihr sofort den Händler auf. Sein Geschäft hat er im Norden von Lorion, jedoch treibt er sich mit seinen Waren auch auf dem Markt von Elgor herum.
Ihr beugt euch über seinen Stand und verdeckt dabei euer Gesicht:
Herrin der Drachen :"Höre gut zu , alter Mann. Es werden dich bald 2 Helden besuchen, auf das Geheiss des Verwalters von Eryan. Sie bringen dir deinen Fisch, welchen du geordert hast. Einer der Helden.... genannt Herrin der Drachen , wird dir eine Frage stellen..... Schicke ihn in die Bibliothek nach Kiraleen.... hast du mich verstanden ?"
Händler :" Ja ,ich habe es verstanden. Bitte tut mir nichts. Ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt. Hier, nehmt meine frischen Morcheln und alles was ich habe, aber verschooooooont mich."
Der Händler drückt euch einen Beutel voll Morcheln in die Hand.
*Arrghhh* Morcheln ?! Irgendwie verfolgen sie euch schon euer ganzes Leben lang!*
Nun aber schnell in die Bibliothek....
Eryan - Die Rettung - Letzter Teil
Annahme-Ort Kiraleen
Beendigungsort Festevoneryan
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Beendigungslink Eryadon
Levelanforderung 10 - 999
BelohnungenGewonnene Erfahrung 500
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Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
Gegenstände zur Beendigung des Quests
10x Morchel
TexteAnfangsbeschreibung
In der Bibliothek angekommen, nehmt ihr das Tagebuch und stellt es vorsichtig an den Platz zurück, wo ihr es zuvor entdeckt habt....oder besser gleich entdecken werdet. Unter eurer Kutte verdeckt, beobachtet ihr euer jüngeres Ich, dass langsam aber sicher seinem Ziel näher kommt.....
Questannahme
In der letzten Sekunde greift ihr beherzt zu und erklärt euch selber, was nun Sache ist. Es ist schon komisch, seine Stimme zu verstellen, um nicht vom eigenen ich erkannt zu werden. Ob es dafür wohl auch gute Doktoren gibt? Hoffentlich ohne Morchelextrakte...
Hastig verabschiedet ihr euch danach und hastet zurück nach Eryan, um dieses Schauspiel zu vollenden.
Gegenstandsabgabe
Das Tagebuch ist nun wieder da, wo es hingehört.
Abgegebene Artikel
1x Tagebuch
Siegestext
In Eryan angekommen, wartet ihr auf Euch selbst. Wie die Geschichte ausgehen wird, wisst ihr ja nun. Ohne Angst leitet ihr Euch, erneut, in die richtige Richtung, erklärt Bekanntes und macht Anspielungen. Und natürlich lasst ihr euch, auch dieses Mal, selbst die Drecksarbeit machen....
In Eryadon ruft ihr euch selber noch hinterher: "Es sind Untooooteeee!!!!"
Dann seht ihr, wie sich Zeit und Raum krümmen und das andere Ich in sich aufnehmen. Allein steht ihr nun da.....
Ein letzter Blick auf die prächtige Stadt, welche Euch zu Füßen liegt. Danach schliesst Ihr, voller Trauer und Freude, das große Tor von Eryadon hinter Euch. Wenn Talendria irgendwann in Frieden leben sollte, wird es bestimmt auch reif sein für diese Geschichte. Doch leider seht ihr das Gegenteil voraus... Gilden bilden sich und der Kampf um die Macht wird entbrennen, um heraus zu finden, wer wohl der Stärkste ist.
Jedoch, was Euch die Zeit gelehrt hat,......nichts ist für die Ewigkeit !
Die schwarze Kutte lasst ihr im Gang zurück, denn nun wird sie nicht mehr gebraucht.
Ihr verschließt die Tore und wandert an die Oberfläche, wo euch ein mächtiger Wind empfängt. Er klingt ab und der Sturm, der vor kurzen noch aufzog, verblasst langsam in der Weite des Himmels. Alles ist so, wie es sein sollte....im...
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