Insekten ...

Insekten-Teil1
Ersteller Shubi
Questidee Serafin
Annahme-Ort Elgor
Beendigungsort Kiraleen
Annahme-Link Haus
Beendigungslink Weide
Levelanforderung 12

BelohnungenGewonnene Erfahrung 0
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests

TexteAnfangsbeschreibung
Als Ihr gerade wieder auf Reisen seid und an einem luxuriös aussehenden Anwesen vorbeikommt, bemerkt Ihr plötzlich, dass der Boden unter Euch knirscht.
Ihr wendet Euren Blick nach unten und seht eine ganze Straße von Insekten aller Art. Ihr verfolgt die Spur mit den Augen und seht, dass der Fluss schließlich im Haus verschwindet. Abertausende der kleinen Wesen unterschiedlichster Art. Ihre gewaltige Anzahl weckt Eure Aufmerksamkeit und Ihr klopft an die Vordertür, wodurch diese, inklusive Rahmen, ins Innere des Hauses fällt. Eine Legion der holzvertilgenden Geschöpfe scheint bereits ihre Arbeit verrichtet zu haben. Ihr werft einen Blick in das Haus und erspäht eine junge Frau in einer Robe mit vielen glitzernden Sternen und leuchtenden Monden.

Frau: "Wer seid Ihr, was macht Ihr hier? und was habt Ihr mit meiner Türe gemacht??? Den Schaden werdet Ihr MIIIIR ersetzen!!! Jawohl... hm---seid Ihr vielleicht ein Einbrecher oder gar Schlimmeres... ein Steuereintreiber???!"

Herrin der Drachen: "Öhm... nein in keinster Weise... ich bin nur der Spur der Insekten gefolgt. Es scheinen Millionen zu sein! Wisst Ihr, wieso sie gerade dieses Haus heimsuchen?"

Frau: "Nein, auf gar keinen Fall und überhaupt wieso sollte ich irgendetwas damit zu tun haben? Wie könnt Ihr das nur von mir denken? Ihr kennt mich doch gar nicht!"

Ihr seht Euch im Zimmer um und entdeckt allerlei skurrile Dinge. Ein ausgestopfter Adler hängt in der Luft, an den Wänden seht Ihr ganze Reihen von unheimlich aussehenden Fläschchen und Zutaten. Im hinteren Teil des Raums erkennt Ihr einen schwarz gefärbten Kessel mit einer seltsamen Substanz. Als Ihr genauer hinseht, merkt Ihr, dass der Kessel nicht schwarz ist, sondern von einer Heerschar von Insekten überzogen.

Herrin der Drachen: "Seid ganz sicher werte... Dame?"

Frau: (mit einer trübseligen Stimme) "Ja, ganz sicher und auf gar keinen Fall wollte ich einen Zaubertrank herstellen und noch sicherer habe ich... habe ich dabei nicht überlesen was er anzieht..." (sie seufzt)

Herrin der Drachen: "Also ist dies das Werk eines... Zaubers?"

Frau: "Ja, mein Name ist Salina Rubas und mein Bruder ist ein bekannter und mächtiger Magier. Und aktuell ist er verreist und ich dachte mir, ich könnte mir seine Ausrüstung ausleihen um einen magischen Trank... spezieller Art zu machen!"

Herrin der Drachen: "Einen, der kleine Kreaturen aller Art anlockt?"

Salina: (mit blitzenden Augen) "Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, einen der, wie ich dachte, Männer anlockt, die mich dann unwiderstehlich finden. Ich hatte immer Angst als alte Jungfer zu enden, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt!!!"

Herrin der Drachen: ( mit knurrenden Magen ) "Und kann ich euch als Abenteuer vielleicht irgendwie... behilflich sein?"

Salina wirbelt zu Euch herum, wirft Euch einen flehenden Blick zu, hebt den linken Zeigefinger und lässt ihn durch die Luft kreisen.

Salina: "Jaha, es gibt eine Möglichkeit, aber dafür brauche ich ziemlich... seltene Zutaten."

Während dieser Worte kramt sie in einer Truhe und zieht schließlich ein Buch heraus.

Salina: "Ahh, da haben wir es ja! Wir benötigen 1 Gramm gehacktes Einhorn-Horn, die Finger eines Minotaurus, 2 Federn des Vogel Greifs..."

Herrin der Drachen: "Es ist unmöglich alle diese Zutaten zu beschaffen!"

Salina: "Unsinn, das haben wir sogar alles hier auf Vorrat! Was uns noch fehlt ist... 1/2 Liter Milch."

Ihr entspannt Euch, atmet aus und wollt einen Kommentar abgeben als?

Salina: "Von der dreiköpfigen Dämonenkuh, welche in der Nebenstadt haust."
Questannahme
Todesmutig lasst Ihr Euch von der aufgelösten Frau überreden, die... Kuh zu suchen, zu melken und mit der Milch zurückzukehren. Während Ihr darüber nachdenkt, wo Ihr zuerst hingeht, spürt Ihr plötzlich ein Kitzeln an den Beinen... Ein paar der, nach wie vor zum Haus strömenden, Spinnen scheinen an Euren Beinen hochgeklettert zu sein! Hüpfend und fluchend geht es weiter.
Text zum Abschlusskampf
Vorsichtig schleicht Ihr durch das hohe Gras und bemerkt, dass der Mond gerade aufgegangen ist. Es ist friedlich und Ihr beginnt Euch zu langweilen, als Ihr plötzlich einen Druck am Rücken verspürt. Ihr dreht Euch rasch um und seht? nichts außer Dunkelheit.
Entspannt schaut Ihr wieder auf den Weg vor Euch und blickt in große Augen? 6 an der Zahl und 3 schäumenden Mäuler, welche an 3 Köpfe und schließlich in einen großen schwarzrot gefleckten Körper münden. Das Letzte was Ihr hören könnt ist ein "Moahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"
bevor sich einer der Köpfe anschickt, Euch zu Boden zu schicken.
Siegestext
Endlich gehen die 3 Köpfe zu Boden und Ihr setzt Euch schnaufend auf die Erde... da umgefallene Kühe bekanntlich nicht mehr aufstehen können, beschließt Ihr ein Nickerchen zu machen um wieder zu Kräften zu kommen und schlaft sofort ein.

Insekten-letzter Teil
Annahme-Ort Kiraleen
Beendigungsort Elgor
Annahme-Link Weide
Beendigungslink Haus
Levelanforderung 12

BelohnungenGewonnene Erfahrung 235
Erhaltenes Gold 750
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests

TexteAnfangsbeschreibung
Als Ihr erwacht, scheint bereits die Sonne. Ihr blickt auf und ein Gesicht... nunja... den Bereich, wo normalerweise das Gesicht ist. In diesem Fall kann man aber nichts außer Dunkelheit erkennen. Er trägt eine lange Kutte und hält eines dieser besonderen Schnittwerkzeuge in der Hand.
Questannahme
Herrin der Drachen (verschlafen): "Was seid Ihr? Entschuldigung wer seid Ihr?"

Kuttenmann: "Der Schnitter von vielen Dingen..:"

Herrin der Drachen: "Ah, ein Farmer."

Kuttenmann: "In gewisser Weise... Ihr habt meine Kuh umgeworfen!"

Herrin der Drachen: "Öhm... Ja, sie hat mich attackiert. Außerdem bin ich auf der Suche nach der Milch der Dämonenkuh. Es wäre sehr dringend. Könnte ich vielleicht welche erstehen?"

Kuttenmann: "Sagt dies doch gleich! Ich überlasse Euch gerne einen Eimer... frei jeglicher Bezahlung."

Wie aus dem Nichts scheint neben Euch plötzlich ein Behälter mit einer seltsam weißgrau blubbernden Flüssigkeit zu stehen. Ihr nehmt die "Milch" und bedankt Euch.

Herrin der Drachen: "Ihr habt mir sehr geholfen werter Herr... auf Wiedersehen."

Kuttenmann: "Ja, da bin ich mir sicher..."

Als Ihr außer Sichtweite seid, könntet Ihr falls, Ihr noch da wärt, so etwas wie ein Grinsen in den Untiefen der Kutte erkennen...

Kuttenmann : ( zu sich selbst) "Normale Milch tut es doch sicher auch..."

Nun aber zurück nach Elgor.
Siegestext
Ihr kommt zurück und könnt das Haus kaum noch wiedererkennen. Alle Wände haben sich inzwischen fast schwarz gefärbt. Mit Eurer Waffe und dem bekannten Kampfschrei "AAAARGH" auf den Lippen, kämpft Ihr Euch durch die Tür, wo ihr Salina findet, die mit einem halbzerfressenen Stuhl auf Myriaden von Insekten einschlägt.

Herrin der Drachen: "Hier, ich habe die Zutat."

Salina wirbelt inklusive Sessel zu Euch herum und Ihr müsst Euch ducken um nicht getroffen zu werden.

Salina: "Ahhhhhhhhhhhhhhh juhuuuuuu... werft sie schnell in den Kessel dort drüben! Ich habe schon alles vorbereitet."

Ihr schreitet schnellen Schrittes durch den Raum und schüttet die "Milch" in einen dampfenden Kessel, der daraufhin verschiedene Farbschattierungen durchläuft. Als er lila wird, merkt Ihr plötzlich eine Veränderung in Eurer Umgebung. Die Insekten um Euch fallen um und die weiter Entfernten suchen ihr Heil in der Flucht.
Zehn Minuten später ist der Spuk vorbei und Ihr und die Dame stehen in einem Zimmer mit ruinierter Einrichtung, aber zumindest stehenden Wänden.

Salina: "Hmmm, ich schätze mit etwas Geduld kann ich das sicherlich wieder in Ordnung bringen... DAAAAAAAAAANKE SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN!!!"

Sie drückt Euch einen Beutel mit Gold in die Hand.

Als Ihr gerade gehen wollt, hört Ihr ein komisches Zischen... die Brühe in dem Kessel hat sich rot verfärbt und scheint immer lebhafter zu werden, bis sie schließlich den Kessel bewegt, der kurz darauf umkippt und eine bizarr aussehende Flüssigkeit über den Boden und diverse Teppichrückbestände laufen lässt. Zusammen mit der Substanz scheint sich ein komischer Geruch nach Tod und Verwesung im Zimmer breit zu machen, der Euch an Eure letzte Mahlzeit denken lässt.
Ihr dreht Euch nicht mehr zu der freundlichen Frau hinter Euch um, sondern denkt, dass es momentan besser wäre das Feld zu räumen. Während Ihr aus dem Haus läuft, wirft Euch die ziemlich aufgebrachte Nachhilfsmagierin einige kleine Feuerbälle nach.
"Ein ereignisreicher, aber sicher lohnender Tag", denkt Ihr Euch, als Ihr über die Gartenmauer springt, welche wenige Sekunden später schmilzt und in die Welt hinausläuft... unter blendenden Sonnenschein.