Heirs of the nightly Knights
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Truthilde und das Gnömchen

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Truthilde und das Gnömchen Empty Truthilde und das Gnömchen

Beitrag  hdd Mi Jul 21, 2010 11:33 pm

Truthilde und das Gnömchen - Teil 1
Ersteller Nimue
Questidee Nimue
Annahme-Ort Burgthorgon
Beendigungsort Burgthorgon
Annahme-Link Katerstimmung
Beendigungslink Das langweilige Kind
Levelanforderung keine

BelohnungenGewonnene Erfahrung 0
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests

TexteAnfangsbeschreibung
Es ist ein warmer, sonniger Herbstmorgen, als Ihr müde ein vom Schlaf verklebtes Auge öffnet. Ihr bemerkt, dass Ihr, im Anschluss an Eure nächtlichen Eskapaden, vergessen habt, das Fenster zu schließen. Gleißendes Sonnenlicht verbrutzelt Euch die Netzhaut- und das unerträgliche Gebrüll der Vögel dröhnt in Euren Ohren. Ihr stolpert aus dem Bett und seid gerade auf der Suche nach der Kaffeemaschine und dem eingetrockneten Rest einer Salbe gegen Euren stechenden Kopfschmerz, als es an der Tür klingelt. Autsch. Das war der Küchenschrank. Schafft Ihr es noch bis zur Tür, um dem penetranten Klingler einen Fußtritt zu verpassen?
Questannahme
Na klar schafft Ihr das! Leicht schwankend hinkt Ihr zur Tür. Ihr öffnet und seht... niemanden. "Hallo?" entfährt es Euch geistreich. "Ich bin hier unten!" Ihr reibt Euch die Augen, senkt den Blick und schaut auf den blonden Haarschopf eines Elfen. Obwohl dieses Wesen zu klein für einen Elfen ist, ist es eindeutig an den spitzen Ohren und den riesigen Kinderaugen als solcher zu erkennen. "Gestatten, mein Name ist Casimir van Hohenlohe, Juniorvorsitzender der Ritalin & Co. Versicherungs AG Talendria- habe die Ehre. Spreche ich mit Herrin der Drachen?" "Ja", entgegnet Ihr ein wenig überrumpelt und überlegt, wie Ihr am schnellsten die Tür wieder zuschlagen könnt. "Im Moment habe ich allerdings unglaublich viel zu tun..." "Bitte, es dauert nur eine Minute. Und zwar möchte ich Sie, Herrin der Drachen, hier und heute aufmerksam machen auf unseren allerneusten, individuell auf Sie zugeschnittenen Premiumfreundschaftstarif zur Absicherung gegen Gartenschäden durch Blindwürfe und Nacktschratten- zum Nulltarif... quasi."
Siegestext
"Sagen Sie mal, Herr Hohenlohe", unterbrecht Ihr, "darf ich Sie etwas fragen?" "Nur zu, aber nennen Sie mich ruhig Casimir", entgegnet das Elfchen leutselig." "Wie alt... sind Sie eigentlich?" "Öh, sieben. Siebeneinhalb, um genau zu sein." "Sieben." wiederholt Ihr monoton. "Ich habe keinen Garten." "Nun, dieses Argument bringen viele skeptische Kunden an... bitte lassen Sie mich erklären, warum diese Versicherung von vielen Kunden dennochals Bereicherung empfunden wird..." Eure Geduld verlässt Euch und Ihr werdet ungeduldig. Alles, was Ihr wollt, ist, das langweilige Kind loswerden.

Truthilde und das Gnömchen - Teil 2
Annahme-Ort Burgthorgon
Beendigungsort Burgthorgon
Annahme-Link Ein unwiderstehliches Angebot
Beendigungslink Ein unwiderstehliches Angebot
Levelanforderung keine

BelohnungenGewonnene Erfahrung 0
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände Erhaltene Gegenstände zur Beginn des Quests
1.000 Gold
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests

TexteAnfangsbeschreibung
Ihr beschließt, das lästige Kind auszusperren. "Ich sehe schon, Herrin der Drachen, so kommen wir nicht ins Geschäft." Plötzlich ist Casimirs Tonfall verändert. "Doch wusste ich gleich, dass Ihr ein Kenner seid. Rein zufällig bin ich erst kürzlich in den Besitz von etwas ganz Besonderem gekommen." Er kramt in seinem Köfferchen. "Seht selbst, hier ist es." Dicht vor Euer Gesicht hält er ein Ei, größer als das einer Ente, doch nicht so groß wie das eines Straußes. Ein merkwürdiger Geruch geht von ihm aus, es ist moosgrün und riecht irgendwie nach? Moor. Ihr denkt an Euren Kater und an die Linderung, die eine Bloody Mary, zubereitet mit einem Ei dieser Größenordnung, Euch verschaffen würde. Casimir scheint Eure Gedanken gelesen zu haben. "Für 1000 Goldstücke gehört es Euch."
Questannahme
Irgendetwas kommt Euch an dieser Geschichte buchstäblich faul vor, doch seid Ihr noch zu betrunken, um es zu bemerken. 1000 Goldstücke für ein Ei? Eine fantastische Idee! Ihr holt Euer Geld und bezahlt.
Gegenstandsabgabe
"Meinen verbindlichsten Dank, Herrin der Drachen."

Abgegebene Artikel
1.000 Gold
Siegestext
Kaum hält er den Beutel mit Goldstücken in der Hand, hat es der kleine Vertreter plötzlich sehr eilig. Er reicht Euch einen Zettel, den Ihr in Eurem Zustand lediglich kommentarlos unterschreibt. Selbst das fällt Euch schwer. Mit einem undurchsichtigen Lächeln nimmt das Elfenkind das Formular wieder an sich und verschwindet im Gebüsch.
Nun, da Ihr das seltsame Ei in den Händen haltet, fällt Euch auf, dass es merkwürdig pulsiert. Etwas unsanft setzt Ihr es auf dem grob gezimmerten Esstisch ab und macht Euch auf den Weg zur Regentonne, in der Ihr Euer morgendliches Bad nehmen wollt. Als Ihr zurückkommt, trifft Euch fast der Schlag. Das Ei! Es ist weg. Dann richtet Ihr Euren Blick nach unten und bemerkt, dass es lediglich vom Tisch gefallen ist. Links und rechts unten ragen zwei Beinchen aus der Schale, und Euer Ei rennt durchs Zimmer! Innerlich stöhnt Ihr auf, stürzt Euch auf das Ei und greift ins Leere. Zielsicher schwankt es aus der Tür und verschwindet im Gebüsch. Eine alte Bauernweisheit drängt sich in Euer Gedächtnis: Entflohene Eier laufen meist nach Westen!

Truthilde und das Gnömchen - Teil 3
Annahme-Ort Pfortevonrukan
Beendigungsort Pfortevonrukan
Annahme-Link Truthilde von Siebenschön
Beendigungslink Der Handel
Levelanforderung keine

BelohnungenGewonnene Erfahrung 0
Erhaltenes Gold 6000
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests

TexteAnfangsbeschreibung
Ihr habt Glück, dass Ihr das Wesen bereits an der Pforte zu Rukan einholen könnt! Ihr seht es ziellos vor der Schenke zur lahmen Wildente umherirren. Fast seid Ihr bei ihm! Erst in letzter Sekunde rennt es gegen einen Baum und die Eierschale zerspringt. Igitt! Ihr weicht zurück. Was ist das denn? Vor lauter Ekel seid Ihr stehen geblieben. Ein glitschiges graugrünes, kleines Wesen betrachtet Euch neugierig und voller Zuneigung. Auf Eurer Haut bilden sich Pusteln vor Ekel. "Wie süüüüüüüüüß", ertönt da eine schneidende Stimme in den obersten Tonlagen. Macht sich da erneut Euer Kater bemerkbar? Doch auch das hässliche Tierchen dreht sich irritiert um. "Wie goldig, was bist du denn für ein kleiner Liebling?" Ihr dreht Euch um und schreit auf. "Putty putty putty, komm zu Mami, mein kleiner Engel". Das Wesen springt vor Schreck auf Euren Arm und beschmiert Euch mit Schleim. Nachdem Ihr Euch von Eurem Schrecken erholt habt, erkennt Ihr auch die Person, die da gesprochen hat. Es ist kein Monster, nein, es ist ein Mensch! "Und wer seid Ihr, wenn man fragen darf?" "Gestatten, mein name ist Truthilde von Siebenschön- von den Zwergen gehasst, von den Menschen beneidet und von den Elfen gefürchtet?. Dieser Name ist Euch natürlich ein Begriff. Nach einer metlastigen Jugend in Morthun als verzogenes Kind reicher Eltern, wird sie in Talendria für Ihre Exzentrik und Konsumfreude gefeiert. Außerdem wird ihr seit jeher eine große Schönheit nachgesagt, wobei Ihr jedoch schnell erkennt: Das war gelogen.
Das "Fräulein" hat seine besten Jahre eindeutig hinter sich.

Eure Tiefsinnigen Gedanken werden schnell unterbrochen. ?Mein süßer Kleiner Schatz, komm zu Mama. Ist das Ihr goldiger, kleiner Liebling?? ?Nun?ja, wenn man so will, ist es mein Lieb? Haustier?, entgegnet Ihr. ?Das ist ja allerliebst! Nun, ich will es haben. Erachtet Ihr eine Summe von 6000 Goldstücken als angemessen?
Questannahme
"Aber mit dem größten Vergnügen!" Selbst in Eurer Trunkenheit verspürt Ihr leichte Gewissensbisse, doch 6000 Goldstücke wollt Ihr nicht ablehnen. Ihr reicht das störrische kleine Tier seiner neuen Besitzerin, was sich zunächst etwas schwierig gestaltet denn mit winzigen Ärmchen und panischem Blick klammert sich dieses an Euch fest.
Siegestext
Mit einem kräftigen Ruck reißt Ihr das Wesen los und übergebt es Truthilde, die es, mit Worten, über die eher der Mantel des Schweigens gebreitet gehört, in eine kleines, pinkes Denetor& Glorfindel Handtäschchen stopft. Ihr wendet Euch ab- irgendwie habt Ihr das Gefühl, dass das, was Ihr da getan habt, nicht so ganz richtig war.

Truthilde und das Gnömchen - Teil 4
Annahme-Ort Pfortevonrukan
Beendigungsort Strakkor
Annahme-Link Kore
Beendigungslink Die protzige Villa
Levelanforderung keine

BelohnungenGewonnene Erfahrung 100
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests

TexteAnfangsbeschreibung
Nachdem Ihr im Wirtshaus zur lahmen Wildente eine Stärkung zu Euch genommen habt, wollt Ihr Euch gerade auf den Rückweg machen, als Ihr es hört. Leise und doch gut vernehmbar, dringt ein Weinen an Euer Ohr. Ohne es wirklich zu wollen, folgt Ihr dem Geräusch bis zu seinem Ursprung und findet einen seltsamen kleinen Gnom, auf einem Stein sitzend und herzzerreißend schluchzend. Ihr wollt vorbeigehen, zumal der Gnom leichte Ähnlichkeit mit der Kreatur hat, die Ihr vor einer halben Stunde einem grausigen Schicksal ausgeliefert habt. Aber so funktionieren echte Märchen nicht- außerdem seid Ihr etwas ausgenüchtert und es meldet sich Euer Gewissen zu Wort.
Ihr sprecht den Gnom an und fragt, was ihn so sehr bedrückt. "Ach, es ist hoffnungslos.", schluchzt dieser. "Mein Name ist Kore. Ich bin ein Sumpfgnom aus dem Nurasmoor. Nun habe ich mich in dieser verlassenen Gegend verirrt. Seit Tagen bin ich nun auf der Suche nach meinem? Ei. ?" Der Gnom bricht erneut in Schluchzen aus, fängt sich aber wieder. "Es ist mir? ge-ge-stohlen worden- von Einem finsteren Kerl, während ich mich nur wenige Meter von meinem Bau entfernt hatte?" Auf einmal fühlt Ihr Euch sehr unwohl. "Nun? das ist schade für Euch? Gnom." Und Ihr wendet Euch ab. Schließlich werden täglich Gnomeneier gestohlen, die Zeitungen sind geradezu voll davon. Sumpfgnomeneier besonders. Ihr könnt schließlich nicht an den Problemen jedes verkorksten Sonderlings Anteil nehmen. "Bitte sagt mir!", insistiert das Wesen, ?habt Ihr mein Ei gesehen?" "Ich? also? ja. Das heißt, nein, ich meine, vielleicht?.
Die Gnomenfrau beäugt Euch kritisch. "Ich höre?" Während Ihr unter ihrem strengen Blick zusammenschrumpft, versucht Ihr, die Situation so diplomatisch wie möglich zu erklären. "Ich- habe es verkauft." Einen Moment ist es ganz still.
"Verkauft." Wiederholt das Wesen tonlos. ?Noch ehe durch die Schilderung der heutigen Strapazen um Verständnis bitten könnt, werdet ihr geschüttelt und auch ein wenig gewürgt. "Wie ist Euer Name?" Herrin der Drachen, erwidert Ihr kleinlaut. "Soso, Herrin der Drachen. Hört mir gut zu. Ihr werdet mir auf der Stelle mein Gnömchen wiederbeschaffen, oder es gnade Euch Gott! Habt Ihr mich verstanden?" Seid Ihr bereit, einen Teil des Schadens, den Ihr angerichtet habt, wieder gut zu machen?
Questannahme
"Ich kann- es- nicht- glauben! Verkauft! Und das an diese ekelhafte?". Seit Stunden irrt Ihr nun mit Kore durch das Stadtgebiet der Pforte von Rukan auf der Suche nach Truthilde von Siebenschön. Die Wolken verdichten sich unheimlich und bald wird es dunkel werden. ?Ihr wisst doch hoffentlich, dass Ihr von Euch erwarte, dass Ihr sie bekämpft?? "Jetzt seid endlich still.", platzt Euch der Kragen. "Außerdem ist sie nicht hier, wir haben alles abgesucht." "Seid nicht albern, Herrin der Drachen, wo soll sie denn sonst sein?? "Ich weiß es nicht." Mittlerweile habt Ihr eingesehen, dass Eure Rolle in diesem Quest bis jetzt alles andere als heldenhaft ist und schämt Euch redlich. Anschließend überlegt Ihr angestrengt, an welchem Ort Talendrias Ihr suchen könntet. Sicher habt Ihr schon einmal davon gehört.

Siegestext
In Strakkor angekommen, braucht Ihr Euch nicht lange zu erkundigen. Von einem freundlichen Zwerg werdet Ihr sofort zu einer der protzigsten Villen im Nobelviertel Strakkors verwiesen. Ihr beobachtet den sauber gepflegten und mit Stacheldraht umzäunten Vorgarten. Gerade, als Ihr überlegt, in welcher Pose Euch die Überquerung des Selbigen am wenigsten Schmerzen bereiten würde, erblickt Ihr einen abgerissenen, gehetzt wirkenden Schatten aus der Dämmerung taumeln. Kore weicht eine ängstlich ein Stück zurück und auch Euch jagt die Gestalt einen Schauer über den Rücken. Doch halt, der Fremde ist von sehr geringem Wuchs. Ihr glaubt es nicht. "Casimir?", flüstert Ihr tonlos und erschreckt beim Klang Eurer Stimme. "Herrin der Drachen?", flüstert es unter der Kapuze zurück. Gottseidank habe ich Euch gefunden!

Truthilde und das Gnömchen - letzter Teil
Annahme-Ort Strakkor
Beendigungsort Strakkor
Annahme-Link Der Kampf
Beendigungslink Casimirs Geschichte
Levelanforderung keine

BelohnungenGewonnene Erfahrung 100
Erhaltenes Gold 0
Erhaltene Gegenstände keine Gegenstände zu Beginn des Quests erhalten
keine Gegenstände zur Beendigung des Quests

TexteAnfangsbeschreibung
"Herrin der Drachen, endlich habe ich Euch gefunden!" Mit zitternden Händen schlägt Casimir die Kapuze zurück. Trotz der außergewöhnlichen Umstände könnt Ihr zunächst nur staunen über die Veränderung, die sich an dem verrückten Kind vollzogen hat. Zum ersten Mal wirkt es nicht mehr wie ein weinerlicher Schnösel in Kindergestalt, sondern vielmehr wie ein verängstigtes Kind. Dieser Eindruck wird durch seine Worte auch nicht gerade gemindert. "Sie sind hinter mir her, Herrin der Drachen! Ich habe das Ei gestohlen- helft mir bitte, so? helft? mir? doch!...Gebt mir das Ei!" haucht er mit irrem Blick. Vor lauter Todesangst kostet ihn jedes Wort Mühe. "Das habe ich nicht mehr, Casimir!" Eure Antwort scheint ihn zu verstören und er schient den Tränen nahe.
Doch ehe Ihr das Kerlchen beruhigen könnt, tauchen viele, kleine Gestalten aus dem Dunkel auf. Zwerge, mindestens sechs oder sieben- und sie sind bewaffnet.
"Casimir, man stellt sich nicht gegen die Familie.", hört Ihr einen von ihnen säuseln?
Questannahme
Das sieht nicht gut aus. Aber wenn Ihr mehr Informationen wollt, müsst Ihr wohl oder übel erst kämpfen.
Text zum Abschlusskampf
Ihr zückt Eure Waffen...
Siegestext
Unter Aufbietung all Eurer Kräfte, schlagt Ihr den letzten der Angreifer nieder. Erst dann bedenkt Ihr Casimir von Hohenlohe mit einem strengen Blick. ?Deine Erklärung bitte?, beginnt Ihr kalt das Gespräch, obwohl es da, Eurer Meinung nach, nicht mehr viel zu Erklären gibt. "Es ist nicht so, wie es aussieht!" Ihr runzelt die Stirn. ?Lasst mich erklären: Die Zwerge, die uns angegriffen haben, genauer gesagt, ihr Anführer, Don Lasagne, hatten das Ei bereits gestohlen. Sie alle zusammen bilden einen streng organisierten Clan, der in Talendria unter dem Namen "Die Familie" bekannt ist und durch Verbrechen für Unruhe sorgt. Herrin der Drachen, Ihre neuste Idee sind die Eier. Sumpfgnömcheneier!
"Warum?", fragt Ihr nach. "Nun, günstig von Ihren Müttern aus dem Bau geklaut, lässt sich mit den Tierchen ein Vermögen verdienen, und zwar durch den Verkauf an Kinder reicher Geschäftsleute. Die verwöhnten Gören hätscheln und päppeln die frisch geschlüpften Gnömchen und tragen sie in ihren Handtaschen mit sich herum!? ?Mein Gnömchen? verhökert und in eine Handtasche gestopft?" Ihr habt Angst, dass Kore gleich auf das Kind losgehen könnte. "Von all dem ahnte ich jedoch nichts. Aus Gründen, die nichts mit diesem Quest zu tun haben, befand ich mich vielmehr in akuter Geldnot und war auf der Suche nach irgendetwas, das mir zu etwas Gold hätte verhelfen können. Ich stahl das Ei Don Lasagnes, als dieser sich in der Schenke zur Güldenen Linde betrank. Natürlich hat "die Familie" noch mehr Eier in ihren Besitz gebracht, doch eines allein bring auf dem Schwarzmarkt momentan 100 000 Goldstücke oder mehr. Genug, um einen Mord zu begehen? für manche." Mittlerweile fällt Euch alles wie Schuppen von den Augen und Ihr seid mehr als erstaunt. Offensichtlich ist dieses Kind doch nicht so langweilig. "Ich hätte mich niemals mit dieser Bande einlassen dürfen! Nun sind sie hinter mir her und ich weiß mir nicht zu helfen?" In diesem Moment kommt Euch eine Idee und mit Kores Hilfe zerrt Ihr die bewusstlosen Angreifer ins Licht einer Straßenfackel. "Casimir, wie sah der Mann aus, den du bestohlen hast?" Dieser überlegt einen Moment und deutet dann auf einen der Männer in der Mitte. "Wie er. Nein, wartet, das ist er!" "Das ist Don Lasagne?" "Schnell, fesselt ihn, bevor er aufwacht!? Ausnahmsweise hört Ihr auf das Kind und übergebt die Gefangenen der örtlichen Stadtwache.
Doch nun zu Eurem eigentlichen Problem.

Während Ihr noch einige Minuten abwartet und überlegt, wie Ihr das Gnömchen zurückholen könnt, öffnet sich die Hintertür der protzigen Villa. ?Raus mit dir, du verzogenes, kleines?? Der Rest des Satzes geht im hilflosen Quieken eines kleinen Tieres unter. ?Du hast die längste Zeit in meinem Täschchen gewohnt! Verschwinde!?
Durch die Dunkelheit seht Ihr ein kleines, verstörtes Etwas durch die Nacht hoppeln. Es kommt direkt auf Euch zu und hätte Euch und Eure Begleiter in seiner Panik wohl umgerannt, würde es nicht plötzlich langsamer werden und innehalten. Scheinbar erkennt es seine Mutter am Geruch, die ihr Gnömchen wenig später auch schon glücklich in die Arme geschlossen hat. Ihr gähnt herzhaft, während Ihr der Familienzusammenführung beiwohnt.

Jetzt wird es aber allmählich Zeit fürs Bett. Mit dem Unterschied, dass Ihr es heute etwas ruhiger angehen lassen werdet?
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